Es ist zwar Dienstag, doch ich bin mal etwas faul - von daher mal wieder ein Zitat: "Amüsement ist das Glück derer, die nicht denken können". (Alexander Pope, 1688-1744) Denkst du jetzt über das Amüsement nach oder das Glück oder denkst du an gar nichts? Doch vielleicht stehst du einfach auf mehr - nicht an … Kurz & knackig (6.April 21) weiterlesen
Worte wie Sterne
Vom Finden und Brauchen?!
Nicht nur, daß es lange her ist, daß ich hier schreibe und eben nur "tröpfen-weise", auch, daß ich den kleinen, fliegenden Franzosen zitiere, ist eine gefühlte Ewigkeit her. Ich hatte heute nachmittag nach einem Buch gelangt und mir kam wieder diese Sammlung von Antoine de Saint-Exupéry in die Hände. Warum ich jetzt genau den Text … Vom Finden und Brauchen?! weiterlesen
Weise Worte eines „alten Mannes“
Nee, nicht von mir mag und ist die Rede, sondern von einem Knaben, welchem "nachgesagt" wird, daß er wohl der weiseste Mensch auf diesem Planeten war. ...und, ob die Worte womöglich leicht angestaubt sein sollten, nach gut 3.000 Jahren, das überlassen wir mal hier dem geneigten Leser - in all seiner Weisheit ! - "... … Weise Worte eines „alten Mannes“ weiterlesen
Erinnerung …
Ja, der aufmerksame Leser wird die "Wiederholungs-Tat" erkennen ... ... doch darf das oder muß er gar? - wenn ich diese Wort hier nochmals einstelle: "Der Mensch muß wohl solche Stunden erleben, um zu sich selbst zu finden und sein eigener Freund zu werden." (Antoine de Saint-Exupéry, aus Wind, Sand und Sterne) So wünsche ich … Erinnerung … weiterlesen
Ist es nur dieser eine Schritt?
Seit Tagen, seit Wochen gar, stehe ich in diesem Spannungsfeld, welches mir keinen Frieden schenken mag. So schaue ich zum einen auf mich und auch schaue ich nach draußen - staune über Widersprüche. Doch wer bin ich, daß ich über Widerspüche denke oder zu allem Überfluß darüber noch schreibe. Es bleibt dieses stille Kopfschütteln meinerseits, … Ist es nur dieser eine Schritt? weiterlesen
Eigentlich klar, oder?
Der Antoine, der geschätzte Wortklauberer der Tiefe, hat so viel denkens- und fühlenswertes uns geschenkt und hinterlassen. In Zeiten der verordneten Amnesia macht es wohl Sinn, in diese Tiefe einzuladen - auch um mal wieder tiefer zu gehen, zu erkennen oder einfach nur um zu erinnern! "Denn die Arme der Liebe halten dich gut, sie … Eigentlich klar, oder? weiterlesen
Die Stille der Nacht
So fallen mir reichlich Worte und Sinnsprüche ein, zu dem, was mir heute der kleine Franzose mal wieder vorgelegt hat. Doch lassen wir ihn, mit diesen paar Zeilen, einfach mal zu Wort kommen, lassen es einfach mal wirken, durch uns durch, in diversen Ebenen: "Des Nachts aber findet einer, der sich gestritten hat, die Liebe … Die Stille der Nacht weiterlesen
Dem Ingenieur ist nix zu schwör?!
Oh je, mir fällt es schwör, derzeit eigene Worte zu finden - und wie so oft, darf der kleine Franzose herhalten - doch schaut selbst, was er mir heute Morgen geschenkt hat: Der kleine Ingenieur aus X., ich aß mit ihm in Perpignan, der, abgesehen von den Gleichungen seines Berufs und dem Poker-Ass, nichts wusste … Dem Ingenieur ist nix zu schwör?! weiterlesen
„Irrationale Pole“ warten auf dein Meisterstück
... und schließlich wirken von weit her die Kräfte fast irrealer Pole wie Magneten in der Wüste: ein Haus der Kindheit, das in Erinnerung lebt. Ein Freund, von dem man nichts weiß, als daß es ihn gibt ... (Antoine de Saint-Exupéry, Brief an einen Ausgelieferten) Mögen wir wissen, wo diese Freunde und diese Freude zu … „Irrationale Pole“ warten auf dein Meisterstück weiterlesen
Antoine am Morgen
Kommentarlos: "Nein, ich suche nicht die Gefahr; ich weiß, was ich suche: Ich suche das Leben." (Antoine de Saint-Exupéry; Wind, Sand und Sterne) Alles Liebe, Raffa.