28 Gedanken zu “Kurz & knackig (6. März)

  1. Was nutzt Leben, wenn Liebe verpasst wird?
    Was nutzt Erfahrung, wenn man nicht sein Selbst erfährt?
    Was nutzt Liebe, wenn man sie an etwas bestimmtem festkleben läßt?

    Gefällt 1 Person

      • Das Leben ist die Manifestation des Bewusstseins. Es scheint real zu sein. Real- als separat, individuell, transformierend und zyklisch.

        Like

        • War Herr Bohr nicht über die Materie in diese Tiefe gerissen – mit seinem Verstand der Phantasie ausgeliefert – oder doch dem realen Fühlen, welches über seine vermeintliche Subjektivität dann zum Trotze doch im die Einheit kam?

          Like

          • Die Wissenschaft kann zur Entdeckung ursachloser Ursache von der Wirkung aus gelangen, welche sie stets im Labor als Partikeln, Phänomene und Reaktionen verschiedener Partikeln unter bestimmten Voraussetzungen untersucht.
            Die Philosophie untersucht dies mittels logische Analyse kombiniert mit dem Vorstellungsvermögen des Denkapparats.
            Theologie und Religion kommt zum selben Resultat aufgrund esotherischer Suche, welche die Methode absoluter DIREKTEN WAHRNEHMUNG liefern könnte, welche jedoch auf Doktrin und Dogma innerhalb stark verschiedener Glaubensrichtungen stützt.
            Die einzige Methode , welche die ursachlose Ursache entdecken kann- jenseits von wissenschaftlichen Theorien, analytisch- denkenorientierter Philosophie und dogmatisch- doktrinärer Religion, ist Yoga.

            Doch auch die anderen Möglichkeiten können, zumindest partiell, Einblicke der Wirklichkeit bis/als (zu) bestimmte/n Dimensionen bekommen.

            Gefällt 1 Person

            • Was darf dann passieren, auf das wir alle auf dem Yoga-Planet schweben und warum tun wir das dann nicht schon länger.
              Entdecken wir im Yoga nicht das allseiende Nichts, im Gegensatz zu den Suchern in der Schweiz, welche diese Cern-Probleme haben?

              Like

            • Wenn man sich fragt, muss man sich antworten. Doch da sollte man sich fragen, wer man ist.
              Findet man dies heraus, hören alle Fragen auf.

              Gefällt 1 Person

            • Das Egozentrische ist nur das sterbliche „ich“, das von allen angebetet wird.
              „Wir“ ist nicht anders als eine Anhäufung von „ichs“, die alle nur zeit- räumlich illusorisch ist.

              Die Wirklichkeit ist jenseits davon.

              Gefällt 1 Person

  2. Es gibt wirklich weder ein Außen, noch ein Innen. Aber weil der Mensch beides gleichzeitig ist, verinnerlicht und veräußerlicht er das Alles, als sei das Alles von ihm verschieden und von ihm geschieden.

    Gefällt 2 Personen

Hinterlasse eine Antwort zu Raffa´s Welt Antwort abbrechen